30.11.08

Finnischer Weihnachtsmarkt

Jedes Jahr am 1. Wochenende vor dem 6. Dezember veranstalten die Finnische Gemeinde Frankfurt am Main und der Finnische Schulverein einen Weihnachtsmarkt mit finnischen Spezialitäten. Bereits im letzten Jahr war ich auf einem finnischen Weihnachtsmarkt, damals fand er im Haus der Deutschbalten in Darmstadt statt.

Zelt

Diesmal gab es u.a. zwei Zelte im Hof. In beiden wurden echte Leckereien dargeboten:

Porokeitto (Rentiersuppe)

porokeitto (Rentiersuppe; sehr lecker)...

loistelohi, kurz bevor er in den Ofen wandert

loistelohi (Flammlachs; eine ausgesprochene Köstlichkeit!). Oben ist der loistelohi, kurz bevor er in den Ofen wandert...

Flammlachs-Brot

...und so sieht er aus, wenn man ihn auf Brot isst.

Auch zu trinken gab es einiges:

Fin Royal (rechts) und Birnencider (links)

Etwa Birnencider und Fin Royal. Letzterer ist ein Mischgetränk aus Moltebeerenlikör und Sekt. Die Existenz von Fin Royal überraschte mich. Genau vierzig Tage lang hatte Finnland einen König (Väinö I., eigentlich Friedrich Karl Landgraf von Hessen-Kassel-Rumpenheim) und dieser Zeitraum hat offenbar ausgereicht, ein Getränk namens "Fin Royal" (Moltebeerenlikör mit Sekt, analog zu "Kir Royal") entstehen zu lassen :). Es schmeckte übrigens sehr lecker.

Auch ansonsten war es ein sehr schöner Weihnachtsmarkt, wie man an meinen Fotos unschwer feststellen kann.

Insgesamt möchte ich mich hiermit mit einem fetten "Kiitos!" bedanken bei allen Helfern, dass sie diesen wunderbaren Weihnachtsmarkt ermöglicht haben.

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Florian und Charon

Am Freitagabend besuchte ich Tanja in Wiesbaden, und dabei traf ich auch ihre tierischen Mitbewohner...

Florian beim Fressen

..zum einen Florian (oben verzehrt er gerade ein Stück Karamelkeks)...

Charon, ebenfalls bei der Nahrungsaufnahme

..zum anderen Charon. Wie man sieht, sind beides Ratten - Männchen übrigens.

Was geht ab?

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung halte ich Ratten - zumindest die gezüchteten - für sehr nette Haustiere. Wie man oben sieht, sind sie stets neugierig.

Wer mehr sehen will: auf Ipernity habe ich ein ganzes Fotoalbum.

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28.11.08

Cthulhu singt und macht auch sonst Unsinn

Passend zur neuesten Homo Magi-Kolumne Cthulhu singt ein Link zum "Unspeakable Vault of Doom". Anfängern sei empfohlen, erst einmal die FAQ zu lesen. Aber Vorsicht! Wer zuviele dieser Webcomics liest, wird langsam wahnsinnig...genau...waaaaaahhnsinnig. Hihihi! Iä! Iä! Iä!

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25.11.08

Dreieichcon 2008

Blick in den Saal

Vier Wochen nach dem Buchmessecon fand am selben Ort (dem Bürgerhaus Sprendlingen) der Dreieichcon statt. Dabei fiel mir erstmals auf, wie unterschiedlich das Bürgerhaus unterteilt werden kann. Der Buchmessecon braucht infolge der vielen Lesungen mehrere Nebenräume, während der auf RPG spezialisierte Dreieichcon lieber eine große Halle benutzt.

Unser Stand

Unseren Stand mussten wir mit Roger teilen. Das hatte die skurrile Nebenwirkung, dass unsere Bücher von Alienfiguren eingerahmt waren.

Roberts Raumschrott

Direkt neben unserem Stand war Roberts Raumschrott, wo ich prompt ein paar DVDs erwarb.

13mann Stand

Eine echte Überraschung gab es für mich am Stand von 13mann: eine deutsche Neuauflage des Original Traveller. Ich hätte es mir nie träumen lassen, dass Traveller noch einmal erscheinen würde, nachdem Games Designer Workshop pleite gegangen war und GURPS Traveller herauskam. Ich habe mir das Regelbuch gekauft; allerdings finde ich von den Regelmechanismen her nach wie vor GURPS Traveller überlegen.

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17.11.08

Tierhalter-Pässe und Überwachungsstaat

Immer wieder gibt es Verstöße gegen artgerechte Tierhaltung und Tiermißhandlungen. Daher klingt die Petition, die am Anfang dieses Telepolis-Artikels abgedruckt ist, auf den ersten Blick wie eine gute Idee:
Der Deutsche Bundestag möge ein Gesetz beschließen, durch welches nur Tierhalter werden kann, wer ausreichend dafür geprüft wurde. Ich empfehle daher die Einführung eines Tierhalter-Passes. Jener Pass sollte nur aufgrund von psychologischen Persönlichkeitseignungs- und Räumlichkeitseignungs-Tests ausgehändigt werden. Nur mit ihm sollte es einem Bürger erlaubt sein ein Tier halten zu dürfen. Dies sollte für private, sowie für gewerbliche Tierhalter gelten.
Wenn man aber ein wenig nachdenkt, dann kommen einem Zweifel. So fragt sich der Artikel nach der Verhältnismäßigkeit des Ganzen: Sollte man wirklich für jeden Hamster und jeden Wellensittich einen Tierhalter-Pass benötigen? Wer entscheidet, wann ein Mensch zur Haltung eines Sittichs geeignet ist?

Im Prinzip müßte man dafür jedesmal ein psychologisches Gutachten erstellen und bei jedem potenziellen Herrchen oder Frauchen vorher die Wohnung untersuchen. Dadurch entstehen Kosten - und das nicht wenig. Wer bezahlt die? Der Staat? Dann wären es wir Steuerzahler. Die Tierhalter? Dann wären wiederum Sozialhilfeempfänger ausgegrenzt. Außerdem müßte man natürlich alle Tierhalter bzw. Antragsteller dringend in einer Art Zentralregister speichern.

Besonders radikale Tierschützer gehen, so der Artikel, sogar noch weiter und fordern unangemeldete(!) Wohnungsbesichtigungen bei Tierhaltern. Spätestens dann sehe ich die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht mehr.. Wer so etwas fordert, der spielt meiner Ansicht nach den Überwachungsstaatbefürwortern in die Hände. Das Fazit des Artikels:
Die Überwachungsfreunde in der Regierung bekommen so gleich zwei Unterstützergruppen, die in ihrer Sorge um Tiere/Kinder Dinge wie Privatsphäre und Datenschutz als vernachlässigbare Aspekte ansehen.
kann ich so nur unterschreiben.

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13.11.08

Unglaublich: BKA-Gesetz angenommen

Gestern wurde das BKA-Gesetz mit den Stimmen von CDU und SPD angenommen; unter anderem stimmte Brigitte Zypries zu. Damit ist -neben vielem anderen - ab dem 1.1.2009 der Informantenschutz für Journalisten Geschichte. Ich bin erschüttert.

Entlarvend finde ich eine Äußerung der SPD, die zeigt, wieviel journalistische Freiheit - die auch von der SPD mit erkämpft wurde - heute noch wert ist:
"Wenn man sich anschaut, wer überall mit Journalistenausweis herumläuft: Dafür kann man nicht die Schranken öffnen." Außerdem schließe das Gesetz "eine bestehende Lücke im Sicherheitssystem".
(gefunden via MM).

In der Süddeutschen ist ein sehr passender Bericht darüber: mit dem BKA-Gesetz hätten Woodward und Bernstein bei der Aufdeckung des Watergate-Skandals wohl ein Problem gehabt. (ebenfalls gefunden via MM).

Ebenfalls ins Bild passt die Hausdurchsuchung bei dem Journalisten Burkhard "Burks" Schröder, bei der sein Arbeitscomputer beschlagnahmt wurde. Der Vorwand ist eine uralte Äußerung von ihm in einem Forum. Man beachte: um einen im Internet befindlichen Artikel zu entfernen, wird ein lokaler PC (der nicht mit dem Webserver, auf dem der Artikel liegt, identisch ist) beschlagnahmt. Da fragt man sich schon, wozu diese Beschlagnahmung wirklich diente.

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8.11.08

Aufregung um DDR-Trainingsjacke eines Freiburger Jura-Professors

Soeben entdeckt auf SpOn: der Freiburger Jura-Professor Roland Hefendehl hat in mehreren Vorlesungen eine alte Trainingsjacke getragen, auf der unter dem Schriftzug "DDR" deutlich sichtbar der Ährenkranz mit Zirkel prangt. Ein paar dem RCDS nahestehende Studenten nahmen dies zum Anlaß, empört aufzujaulen. Hefendehl dagegen will die Jacke als provokativen Denkanstoß verstanden wissen, unter anderem über "Stasi 2.0", so der Bericht; und er will durch das Tragen keineswegs DDR-Unrecht leugnen.

Für mich ist das Tragen der Jacke in Ordnung. Ich habe die DDR immer wieder kritisiert (schon zu ihren "Lebzeiten"), weil sie eben zu einem gewissen Grad ein totalitärer Unrechtsstaat war. Trotzdem finde ich die Reaktionen der RCDS-Mitglieder übertrieben, ja teilweise hysterisch:
Max Michling (Name geändert) ist dabei und er ist eigentlich nach Freiburg gekommen "weil alles so ruhig und beschaulich ist". Und dann das: "Ich konnte mich nur schwer auf die Vorlesung konzentrieren, und musste die ganze Zeit auf den Schriftzug starren", erinnert er sich. Es sei "absolut unpassend, so eine Jacke zu tragen".
Wenn "Max Michling" die ganze Zeit auf den Schriftzug starren muss, sagt das mehr über seine Persönlichkeit aus als über die Vorlesung :)

Abgesehen davon empfinde ich eine DDR-Jacke als Provokation noch recht harmlos. Das slowenische Muskerkollektiv Laibach ist da wesentlich extremer; sie provozieren nicht nur durch dem Sozialismus, sondern auch durch dem Faschismus entlehnte Symbole. Laibachs Ziel ist eine Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus, dem die Musiker, als Slowenien noch ein Teil Jugoslawiens war, direkt ausgesetzt waren. Eine Verharmlosung oder gar Verherrlichung totalitärer Weltanschauungen etc. liegt Laibach fern.

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Offener Brief an Bundesjustizministerin Zypries

Die Berichterstattung über das neue BKA-Gesetz (Details siehe bei Sven oder Martin) haben mich zu folgendem Schreiben (via Kontaktformular) an meine Wahlkreisabgeordnete, Frau Brigitte Zypries (die gleichzeitig Bundesjustizministerin ist) veranlasst:
Sehr geehrte Frau Zypries,

gestern habe ich erfahren, dass nächsten Dienstag im Bundestag ein neues Gesetz verabschiedet werden soll, das dem BKA wesentlich weitere Befugnisse gibt als die, die es jetzt hat. Diese neuen Befugnisse führen meiner Ansicht nach zu einer aus meiner Sicht unerträglichen Vermischung von Polizei und Geheimdienstarbeit. Es fehlen richterliche und bundesanwaltliche Kontrollen. Ebenso finde ich die geplante Auskunftspflicht für Journalisten sowie den großen Spähangriff auf Privatwohnungen sehr bedenklich.

Wir alle sind stolz auf die nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte Freiheit. Auf die DDR haben wir teilweise herabgeschaut aufgrund der Stasi. Sollte das geplante Gesetz verabschiedet werden, so wird eine Behörde geschaffen, die im Prinzip dieselben Rechte hat wie die Stasi. Würde Erich Mielke heute noch leben, er käme aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Als Wähler des Wahlkreises Darmstadt bitte ich Sie, alles in Ihrer Macht als Bundesjustizministerin stehende zu tun, dass das Gesetz nicht verabschiedet wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Volkmar Kuhnle


Ob es wohl hilft?

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7.11.08

Jubiläum: der 500. Phantastische Bücherbrief ist da!

Cover des 500. Bücherbriefs

Die meisten Leser dieses Weblogs werden ihn schon kennen, aber für Neulinge erzähle ich die Geschichte gerne nochmal:

Erik Schreiber (ein Freund von mir) veröffentlicht jeden Monat einen Bücherbrief, in dem er alle Bücher, Heftromane und Comics rezensiert, die er im Vormonat gelesen hat. Bei besonderen Anlässen gibt es auch Bücherbriefe zu Sonderthemen, etwa zu bestimmten Autoren oder Verlagen.

Auf Eriks Wunsch stehen alle seit Januar 2003 erschienenen Bücherbriefe als PDF-Dateien zum Download zur Verfügung. Die Reihe wird laufend ergänzt, sobald ein neuer Bücherbrief eintrifft.

2008 feiert der Bücherbrief ein kleines Jubiläum, nämlich sein dreißigjähriges Bestehen. Außerdem ist vor zwei Tagen die Nummer 500 erschienen. In dieser Ausgabe erzählt Erik unter anderem, wie es zu dem Bücherbrief kam.

Viel Spass beim Lesen!

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2.11.08

Russland um 1900

Plakat

Zusammen mit meinen Eltern besuchte ich gestern die Sonderausstellung "Russland um 1900", die derzeit im Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe gezeigt wird.

Am Anfang der Ausstellung fiel sofort eine Karte ins Auge, die das riesige russische Reich um 1900 zeigte - damals gehörte noch das gesamte Baltikum, Finnland sowie ein guter Teil Polens zu Russland. Darunter stand eine Vitrine mit mehreren Puppen, die Beispiele für diverse Volkstrachten ausstellt, darunter auch estnische und samische.

Kurz danach wird die Beziehung zwischen dem damaligen Zarenhof und Darmstadt verdeutlicht. Diese besteht in der Person von Prinzessin Alix, die durch die Heirat mit dem damaligen Zarewitsch (und späteren Zaren) Nikolaus II. zur Zarin Alexandra wurde.

Mathildenhöhe im Herbst

Daher rührt auch die Russisch-Orthodoxe Kapelle auf der Mathildenhöhe, die laut Ausstellung auf russischer Erde errichtet wurde, die eigens aus allen Teilen des damaligen Reiches herbeigeschafft wurde. Die Kapelle war die einzige Hofkirche des Zaren, die sich außerhalb Russlands befand.

Die riesigen Krönungsfeierlichkeiten im Jahre 1896 wurden übrigens von den Gebrüdern Lumière dokumentiert; der erste Dokumentarfilm der Welt. Erst einige Monate zuvor war die Brüder ihren Film erfunden.

An einer anderen Stelle wurden zwei Filme parallel gezeigt: links das - recht prunkvolle - Leben der Zarenfamilie und der obersten Militärs, rechts das Leben des einfachen russischen Volkes. Diese Gegenüberstellung zeigt die gewaltigen sozialen Gegensätze im Reich auf.

Ein dritter Film ist später in der Ausstellung zu sehen: "Panzerkreuzer Potemkin" von Sergej Eisenstein. Dieser Film zeigt den "Blutsonntag" und die erste russische Revolution von 1905. Eisensteins Bildersprache fand ich beeindruckend.

Die Ausstellung bot jedoch mehr als nur Filme. So wurden einige architektonische Entwurfzeichnungen für russische Gebäude aus der Zeit dargeboten. Bei der Malerei liegt der Schwerpunkt auf den Künstlerkolonien Abramzewo und Talaschkino sowie auf der Künstlervereinigung "Mir Iskusstwa" bzw. der gleichnamigen Zeitschrift. Besonders schön in diesem Bereich fand ich Möbel aus einer von Fjodor Schechtel gestalteten Jugendstilvilla. Insgesamt sind auch die Werke aus den beiden vorher genannten Künstlerkolonien, die sich oftmals auf russische Sagen und Märchen beziehen, meiner Ansicht nach ästhetisch sehr ansprechend. Der gesellschaftliche Bezug dieser Werke jedoch wurde in der Ausstellung nicht klar; eventuell gab es keinen, da die Künstlerkolonien beide von Adligen gesponsort waren. Bei "Mir Iskusstwa" meine ich mich, dass erwähnt war, dass diese Zeitschrift auf Seiten des "normalen" Volkes stand.

Eine der größten Attraktionen ist das dreiteilige Monumentalgemälde "Freude der Gerechten über den Herrn. Vor dem Paradies" von Wiktor M. Wasnezov, das aus der Wladimirkathedrale in Kiew stammt. Das 14 m breite und 3 m hohe Gemälde kann von einer eigens installierten Empore aus besichtigt werden. Das Gemälde ist gespickt mit Motiven aus der christlichen (genauer: der russisch-orthodoxen) Mythologie. Meiner Ansicht nach ist es ein wenig kitschig, außerdem sind dem Künstler die Fortsetzungen an den Schnittkanten nicht ganz gelungen.

Danach kam noch eie Abteilung "Theater" mit diversen Kostüm- und Bühnenbildentwürfen. Am Schluss kam wieder die Zeitgeschichte in den Vordergrund. In einem Seitenarm ist Rasputin auf einem Foto abgebildet, der Begleittext dazu erläutert seine Rolle am Zarenhof. Mir fiel sofort "Ra-ra-rasputin" von Boney M. bzw. Thurisas ein. Danach folgt der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Anfangs war Russland, wie man anhand beigefügter Karikaturen ("Lubosch") erkennen konnte, noch optimistisch; mehrere Künstler machten sich über Deutschland und Österreich-Ungarn lustig. Später jedoch mündete das Ganze eine militärische Niederlage, aufgrund derer sich das Volk erhob, daraus folgte die Oktoberrevolution. Die Ausstellung endet mit einer Brosche, die das Zarenpaar zeigt.

Insgesamt finde ich die Ausstellung - bis auf ein paar kleine Fehler - gelungen. Neben der Kunst wird auch das soziale Umfeld gezeigt. Es wird deutlich, dass viele Leistungen Russlands massive Opfer unter der "normalen" Bevölkerung forderten - letzten Endes wurde es dem Volk irgendwann zuviel. Ich hatte den Eindruck, dass das Zarenpaar mit der rasanten Entwicklung Russlands nicht Schritt halten konnte und sich außerdem massiv vom eigenen Volk entfremdet hatte. Daher war eine Revolution wohl unvermeidlich.

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1.11.08

Ostara und Hugin machen einen Ausflug

Da will man nur einmal den Käfig putzen, und schon fliegen zwei von fünf Pocketgeiern nach draußen.

Nanu? Wo bin ich hier?


"Nanu? Wo bin ich hier gelandet?"


(Auf der Fensterbank, liebe Ostara, direkt neben meinem Kaktus).

Hugin bildet sich fort

"Ich tu mal was für meine Bildung"

(ob das mit den dort gezeigten Büchern wirklich geht, sei mal dahingestellt :D )

Ostara nimmt DVDs in Augenschein

"Ich guck mal lieber DVDs an...Mist! 'End of an Era' und 'Star Wars' hat er woanders gelagert!"

(dumm gelaufen... :D )

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