10.7.03

Und wieder ein Griff ins Klo!

Auch diese Woche hat sich wieder ein Politiker bemüßigt gefühlt, mit Nazivergleichen ein Eigentor zu schießen. Diesmal war es die schwedische Oppositionspolitikerin Maud Olofsson. Zuerst verteidigte sie den peinlichen Slogan der britischen Euroskeptikerin Janet Bush "Ein Volk! Ein Reich! Ein Euro" mit den Worten: "Hitler wollte einen vereinten (europäischen) Staat aufbauen. Das umfasste eine gemeinsame Währung. Es ist gescheitert. Das ist, was sie (Bush) gesagt hat." Danach nannte sie Joschka Fischer, der diese Woche Schweden besuchte, einen Ex-Terroristen. Bravo, Frau Olofsson! Gleich zweimal so richtig in die weiche braune Masse gegriffen! Damit haben Sie sogar Herrn Berlusconis Äußerung von letzter Woche getoppt.

(Quelle: yahoo.de)