5.9.03

Ein Bild lügt mehr als tausend Worte

Heute beschäftigt sich Telepolis mit einem uralten Thema: der Manipulation von Bildern. Gerade heute, im Zeitalter der digitalen Bildverarbeitung, ist dies aktueller denn je.

Seitdem ich vor ein paar Jahren Forrest Gump gesehen habe, weiss ich, wie man selbst bewegte Bilder massiv fälschen kann. Und spätestens seit den "Herr der Ringe"-Filmen von Peter Jackson kann man sogar ganze Völkerscharen komplett am Computer erschaffen und lebensecht animieren. Hier sieht man selbst im Kino, auf der großen Leinwand, im Prinzip keinen Unterschied mehr.

Da ist es umso tröstlicher,. dass laut o.g. Telepolis-Artikel eine Gruppe um den Computerwissenschaftler Hany Farid vom Darmouth College es geschafft hat, eine statistische Methode zu entwickeln, mit der man manipulierte Bilder enttarnen kann.